Achtsamkeit
Long-COVID in der Rehabilitation
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Long-COVID in der Rehabilitation
Achtsamkeit
Körper und Geist in Einklang zu bringen um die Gesundheit zu fördern, ist eine Weisheit die nicht nur der fernöstlichen Medizin bekannt ist. Wenn der Geist die ganze Zeit mit sich selbst beschäftigt ist, so zu sagen wenn man sich in seinen Gedanken verliert, schwächt dies die Lebenskraft und die Verbindung mit sich selbst. Dieses nicht bei sich selbst sein geschieht nur allzu oft im Alltag. Man ist nicht mehr in seiner Mitte. Die Verbindung zwischen Körper, Geist und Lebensenergie (Qi) kann man jedoch ganz bewußt aufsuchen und dies therapeutisch oder zur Entspannung nutzen. Die Wirkung von Achtsamkeit ist wissenschaftlich belegt, sogenannte bildgebende Verfahren, wie die Magnetresonanztomografie (MRT), liefern hochaufgelöste Bilder der Hirnstruktur und machen sichtbar und belegbar, was im Gehirn durch Achtsamkeitstraining geschieht.
Long-COVID in der Rehabilitation
WAS IST LONG-COVID?
Unabhängig davon, ob ein leichter oder schwerer Krankheitsverlauf vorlag, kann die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit nach einer überstandenen COVID-19-Infektion vermindert sein. Symptome bleiben bestehen und die psychische Gesundheit leidet zudem unter den Folgen der Erkrankung. Das Post-COVID-Syndrom (Long-COVID) kann sich in vielfältigen Beschwerden äußern.
Häufig berichten Patienten über:
- Erschöpfung und Müdigkeit
- Atembeschwerden
- Husten
- Neurologische Symptome
- Konzentrationsprobleme
- Gliederschmerzen
- Herz-Kreislauf-Beschwerden inkl. Rhythmusstörungen
- Depressionen und Angststörungen
- Schlafstörungen
- Verlust des Geschmacks-/Geruchssinns
Ganzheitliche Behandlungen angepasst an die jeweiligen Beschwerden mit Akupunktur, ausgleichend – regenerierend und nach YNSA sowie unterstützende medikamentöse Therapie, Tiefenentspannung mit Hypno-Akupunktur und Bewegungs- und Atemtherapie können helfen diese zu lindern.